Ein Ausflug in die Makroskopie

Stubenfliege ein lästiges Haustier einmal ganz nah

andere Ansicht

die Augen

Auge ganz nah


Tipulidae, eine Schnake Zählt zu den Schnaken, ist aber harmlos und kann nicht stechen.
der ganze Körper

der Kopfbereich

seitliche Ansicht

Kohlweissling ist ein Tagfalter und zählt zu der Familie der Weißlinge

eine Seitenansicht

Kopfbereich frontal

Kopfbereich schräg



Heuschrecke auch grünes Heupferd genannt
Portrait

noch ein Portrait

das Auge
Die Makroskopie steht in der Abbildung zwischen der Technik mit Nah- und Lupenaufnahmen und der Mikroskopie. In der Fototechnik werden Makroobjektive bis zu einem Maßstab von 1:1 benutzt. Zusammen mit einem Balgengerät sind Maßstäbe bis 10:1 ohne weiteres möglich. Das größte Problem bei solchen Abbildungen stellt die geringe Schärfentiefe da. Blendet man zu weit ab, so entstehen durch die Beugungserscheinungen unscharfe Bilder. Die moderne Technik mit Stacking-Software erlaubt es aber aus vielen Einzelbilder mit unterschiedlichen Schärfezonen ein bis in die Tiefe scharf gezeichnetes Bild zu generieren. Alle gezeigten Aufnahmen sind so entstanden. Programme dazu wie Combine Z oder Picolay sind freeware , Helicon Focus ist ein kostenpflichtiges Programm

Technische Aufnahmen von Uhren

Automatik Armbanduhr mit Großdatum und Gangreserveanzeige

Armbanduhr von NOMOS Automatikaufzug  mit schwarz vergoldeter Werksplatine
Die Aufnahmen sind mit einem Vergrößerungsobjektiv Rodenstoch Apo Rodagon 50mm oder 80mm an einem festen Stativ in Retrostellung mit Zwischenringen entstanden. Diffuse LED-Beleuchtung , Canon EOS 450D und 40 - 60 Einzelbilder mit Helicon Focus verrechnet.
Beobachtungsuhr von Ulysse Nardin
 

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